Neben den erst
kürzlich begutachteten Pässen habe ich auch noch welche aus den vergangenen Urlauben zu beschreiben. Viel zuviele, wie ich zugeben muss. Heute sind drei aus meinem 2011er Urlaub durch die Ostalpen an der Reihe, die allesamt slowenische Beteiligung vorweisen können.
Von Italien über Slowenien nach Österreich:
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Passo di Predil
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Vrsic / Werschetzpass
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Wurzenpass
Ziel meines 2011er Urlaubs war eigentlich
Slowenien. Ich fing weiter westlich am
Gardasee an und wollte mich von dort in Ruhe nach Osten durchschlagen. Das Wetter spielte in der zweiten Woche jedoch nicht mit, daher habe ich so gerade eben eine kleine Ecke von
Slowenien in Augenschein nehmen können.
Von Westen kommend begann es mit dem
Predil, dessen Südost-Rampe nebst vielen Kurven auch noch herrlich viel Wald bietet.
Unten angekommen, ging es von Starkregen verfolgt auf die zuerst geradlinige Südrampe des
Vrsic, einem meiner neuen (Asphalt-) Lieblingspässe.
Insgesamt 50 zum Teil sehr enge Kehren, das macht Fun.
Einmal quer duch den sehr naturbelassenen
Triglav-Nationalpark bis hoch zur Spitze der Passstraße.
Auf der Nordseite versüßen mit Kopfsteinpflaster ausgelegte Kehren den Fahrspaß. Außer natürlich, es regnet, dann wird die Fahrt mehr zur Rutschpartie.
Den kurzen
Wurzen habe ich ebenfalls im Regen nehmen dürfen. Da seine Nordrampe extrem steil und schlecht asphaltiert ist, nicht unbedingt ein Zuckerschlecken. Den Gripp von nem Panzer hätt ich mir da gewünscht.
Das sind die östlichsten Pässe, die ich bisher überquert habe. Aus wohl verständlichen Gründen wird sich daran die nächsten Monate auch nichts ändern. Wie es im Jahr 2013 aussieht, dürfte frühestens im April/Mai/Juni 2013 entschieden werden.
Machts gut.
Ma