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San Pellegrino |
Passo di San Pellegrino |
Italien |
Alpen |
1919 m |
18 % |
30 km |
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Lat/Long: 46.378357 11.791914 |
Texte |
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Google-Route |
Gleich nach der Einfahrt auf die Westrampe, die südlich von Moena beginnt, geht es durch einen rund einen Kilometer langen Tunnel. Danach muss man noch ein paarmal abbiegen, bis die Rampe letztendlich erreicht ist. Auf ein paar Kurven aber wenigen Kehren geht es langsam hinauf. Schon nach einem kurzen Stück erscheint rechts der Straße die Abzweigung hoch zum Passo Lusia. Die Schotterstrecke ist nicht einfach zu fahren, aber trotzdem ein nettes Erlebnis.
Im unteren Bereich ist die Rampe gut bewaldet, oben jedoch offener. Die Straße war im Jahr 2010 zu zwei Drittel frisch asphaltiert, die restlichen Kilometer hatten es nötig. Auf dem Weg liegen viele Straßenschäden. Scheinbar wird dort eher alles erneuert als geflickt, denn mir ist tatsächlich kein einziger geflickter Schaden aufgefallen.
Unten auf der Rampe ist es zwar ein bisl kurvig, aber tatsächlich ist der Pellegrino kein Kurvenwunder. Im Gegenteil, eine lange Gerade löst die nächste ab, nur unterbrochen von sehr weiten Kuven, die allesamt mit hohem Tempo gefahren werden wollen.
Die Passhöhe ist sehr langgezogen, auf ihr liegt der Ort San Pellegrino, die Fahrt geht vorbei an vielen Hotels und Restaurants.
Die Ostrampe beginnt ähnlich geradlinig wie die Westrampe, was befürchten lässt, das es bis unten so weitergehen wird. Aber glücklicherweise wird es schnell kurviger, gerade im Mittelteil tauchen mehrere schöne Kehren auf. Dort liegt auch die Abzweigung hoch zum benachbarten Valles(i), die gut ausgeschildert ist. Hat man diese passiert, geht es weiter mit den Kurven und Kehren.
10 Kilometer vor dem Ende der Rampe ist Falcade erreicht, und ab da kommt ein Ort nach dem anderen. Die Straßenführung ist zwar noch immer schöner und kurviger als in den meisten Bereichen der Westrampe, aber richtig genießen kann man es wegen des Dorfverkehrs nicht.
Fazit:
Der San Pellegrino gehört wegen seiner geradlinigen Straßenführung nicht zu meinen Favoriten. 30 Kilometer fast nur hohes Tempo ohne viel Schräglage ist nicht mein Ding. Wobei ich ihn auch aus anderen Gründen nicht nett in Erinnerung habe, denn bei der Überquerung im Jahr 2010 hat mir ein platter Reifen um 21 Uhr den Abend versaut.
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Die Fahrbahn ist durchgehend 2 Spuren breit. Von der Westrampe war 2010 der größte Teil frisch asphaltiert, von der Ostrampe kaum ein Meter. Und die nicht frischen Bereiche hätten es nötig, denn es gibt viele viele Schäden.
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Die Westrampe beginnt in Moena, die Ostrampe in Cencenighe Agordino. Auf beiden Seiten ist der Pass gut ausgeschildert. Mitten auf der Ostrampe liegt die Auffahrt zum Passo Valles(i), der weit schönere Landschaft und enorm viel mehr Kurvenlage zu bieten hat.
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Auf der Passhöhe steht der Ort San Pellegrino, der viele Hotels bereitstellt. Aber mir schien alles mehr auf Wintersport eingestellt zu sein, bei meiner Überquerung sah es nicht nach viel Betrieb aus.
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(i) Beschreibung in Arbeit (n) Nicht befahren - beidemale keine ausführliche Beschreibung
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