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Aus dem Tour-Alltag eines Helmputzers
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Tannheimer |
Tannheimer Tal |
Österreich/Deutschland |
Alpen |
13 km |
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Lat/Long: 47.535254 10.524881 |
Texte |
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Das Tannheimer Tal ist schon deswegen nicht uninteressant, da der Einstiegsort Pfronten (in Deutschland) nur knapp 10 Kilometer von der Autobahn entfernt ist, und eine Nebenstraße nach Österreich hinüber führt. Kommt man über die A7 aus Mitteldeutschland, ist das Tal das erste vernünftige Stück Straße nach langer Autobahnfahrt.
Zu Beginn im Norden ist die Taldurchfahrt etwas ruppig und auf 1-2 Kilometern mit 1,5 Spuren recht schmal, aber das ändert sich bald. Dann ist sie 2 Spuren breit und gut in Form. Das Tannheimer Tal ist nunmal kein Pass, daher geht es auch kaum hoch und runter. An Kehren kann ich mich nicht erinnern, aber viele nette Richtungswechsel liegen auf dem Weg, der durch angenehm grüne Landschaft führt. Nutz man dieses Tal als Einstieg in die Alpen, vielleicht wie ich nach mehreren 100 Kilometern Autobahn, schnuppert man hier die erste richtige Bergluft.
Mitunter Bergluft sehr tierscher Art. Bereits am Anfang wird vor rutschiger Fahrbahn gewarnt, und bei meiner Durchfahrt lagen auch häufig lange Kuhmiststreifen auf der Straße, und es mussten mehrere Weideroste überfahren werden.
Zwischen den Orten Pfronten und Grän liegt kein größeres Dorf, somit kann die Fahrt stressfrei genossen werden. Hinter Grän trifft der Weg auf die Hauptstraße 199, die nach Osten zum Gaichtpass und nach Westen zum Oberjoch führt.
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Bis auf 1-2 Kilometer auf der Nordseite, die etwas ruppig und schmaler sind, ist die Fahrbahnbreite durchgehend 2 Spuren breit und von guter Qualität. Nur auf Kuhmist sollte etwas Acht gegeben werden.
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Die Nordeinfahrt ist in Pfronten zu finden, dort sind die Orte Tannheim und Grän ausgeschildert, die sich beide in der Nähe der Südeinfahrt befinden. Die südliche Einfahrt besteht aus einem Kreisverkehr, wo der kleine Ort Grän ebenfalls ausgeschildert ist, der nach 200 Metern Fahrt auch schon erscheint. In der Nähe des Kreisverkehrs befinden sich eine billige Tankstelle (bis zu 20 Cent pro Liter preiswerter als in Deutschland, im Tal überquert man die Grenze nach Österreich), und ein großer Supermarkt, indem Verpflegung für die Tour besorgt werden kann.
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Ostalpen - Tag 1 --- vom 9. Juli 2011
Grenzgebiet D/A --- vom 16. Januar 2011
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