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| Hauptseite => Pässe/Strecken => Las-Coronas |
 Im Osten beginnt der Las Coronas mit langen Geraden und weiten Kurven, die obere Hälfte ist dagegen weit kurvenreicher und führt durch dicht bewachsene Landschaft. Die über beide Rampen 2 Spuren breite und sehr gut asphaltierte Straße lässt schnelles Fahren zu. Beim Blick nach Osten sind viele der hohen Berggipfel der Pyrenäen zu sehen, am besten ist die Sicht direkt von der Passhöhe aus.Die gibt sich verlassen, kein Haus und kein Restaurant. Dafür aber bietet sie Tische, Bänke, und eine Orientierungstafel für die umliegenden Berge. Sehr sympatisch, hat mir gefallen. Wer Verpflegung im Gepäck hat, könnte diese Passhöhe gut als Pausenort verwenden.   Die Westrampe ist weniger dicht bewaldet, gerade im unteren Bereich ist Fernsicht ins pyrenäische Mittelgebirge angesagt. Soll heißen es sind eher Hügel als Berge, denn man guckt gewissermaßen Richtung Atlantik, viel (hohes) kommt da nicht mehr. Das kühle Naß selbst ist allerdings noch zu weit entfernt, von dem bekommt man nichts mit. Dennoch ist die gesamte Strecke eine nette Sache, würde ich nochmal fahren. Eventuell eher von Westen nach Osten, dann hat man die Aussicht auf die hohen Pyrenäen-Gipfel längere Zeit vor Augen und nicht im Rückspiegel.Hinweis: Das hier ist eine temporäre Kurzbeschreibung. Diesen Pass bzw. diese Strecke habe ich im August 2014 zum ersten Mal besucht, die ausführliche Beschreibung wird Pässe/Strecken in der Nachbarschaft
San Miguel (i)
Remendia (i)
Roncal (i)
Esca (i)
Salazar (i)
(i) Beschreibung in Arbeit (n) Nicht befahren - beidemale keine ausführliche Beschreibung
Blogbeiträge
Neue Pässe 2014 --- vom 10. Februar 2015
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