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Aus dem Tour-Alltag eines Helmputzers
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Botella |
Coll la Botella |
Andorra |
Pyrenäen |
2069 m |
8 km |
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Lat/Long: 42.551784 1.454256 |
Texte |
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Vorweg: schwört man auf Asphalt als Straßenbelag, ist der Coll la Botella eine Stichstraße.
Man startet in Erts nahe La Massana auf sehr gut asphaltierter und breit augebauter Straße. Will man über den Botella nach Spanien einreisen, in La Massana gibt es die letzte Möglichkeit nochmal für wenig Geld zu tanken.
In Xixerella liegt direkt neben der Straße ein schöner Campingplatz. Der Untergrund besteht überall aus Gras, und er machte auf mich einen sympatischen Eindruck. Allerdings scheint er zwischen den Bergen in einem kühlen Gebiet aufgebaut zu sein, denn richtig warm fand ich es dort nicht. Ich bin dort fast zur Mittagszeit vorbeigefahren und wäre nur ungern morgens im kalten Schatten der Berge aufgewacht.
Im weiteren Verlauf fährt man durch die kleine Ortschaft Pal, die später von oben begutachtet werden kann. Auf dem Weg liegen zwar einige Kurven, aber richtig netten Kurvenspaß konnte ich nicht feststellen. In dem Gebiet gibt es viele Skipisten die durch ihre Schneisen gut erkennbar sind. Für den Skitourismus scheinen auch die Straßen ausgelegt zu sein, die streckenweise überbreit sind und auch starken Busverkehr verkraften.
Ansonsten lässt sich über die Rampe nicht besonders viel berichten. Man hat eine schöne Aussicht in den nord-westlichen Teil Andorras und auf der Straße herrscht wenig Betrieb. Die Straße ist bis hoch zur Passhöhe gut zu fahren, breit augebaut und selten beschädigt. Fährt man über die Passhöhe hinaus, landet man auf der Ostrampe des Port de Cabús.
Fazit:
Hat man nicht vor, über die schwere Schotterpiste des Port de Cabús nach Spanien einzureisen, ist der Coll la Botella nichts besonderes und keinen Umweg wert, geschweigedenn die verkehrsreiche Einreise nach Andorra.
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Die Auffahrt ist bis zur Passhöhe 2 Fahrspuren breit und in gutem Zustand, im unteren Teil sogar sehr gut.
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Im Osten beginnt die Auffahrt im Ort Erts. Ist die Passhöhe erreicht, beginnt auch schon die Ostrampe des Port de Cabús. Dessen Westrampe besteht aus einer schweren Schotterstrecke. Wer diese nicht fahren möchte/kann, der muss umdrehen und zurückfahren..
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Auf der Passhöhe gibt es einen großen Parkplatz, auf einer Wiese steht zudem ein Kunstwerk, eine Art Sonnenuhr.
Desweiteren hat man fast die komplette Port de Cabús-Ostrampe im Blick.
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Pyrenäen haben fertig --- vom 24. April 2010
Andorra --- vom 14. Februar 2010
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