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Verdon-Schlucht 2008
Tag 1
Gefahrene Route:
Obwohl ich weißgott nicht als Frühaufsteher bekannt bin, war meine XT tatsächlich um kurz nach 8 Uhr fertig bepackt und abfahrbereit, um 8:15 Uhr schlug ich beim Mic vor der Haustür auf. Nach Verabschiedung bei der nahen Verwandtschaft konnte es losgehen.

Verdon-01 - XT vor Abreise von rechtsAls erstes ein kleiner Rutsch zur nächstbesten Tanke. Da mir von der ganzen Packerei und mehrmaligem hin- und herlaufen zwischen Wohnung und Garage noch gut warm war, hatte ich unter der Lederjacke lediglich ein T-Shirt an. Eigentlich war geplant, gleich in die Eifel zu fahren und von dort aus Richtung Vogesen durchschlagen. Aber am Morgen entschieden wir uns doch, zuerst auf die Autobahn zu fahren und direkt gut Strecke zu machen. Kaum waren wir auf der Bahn, wurde mir deutlich kälter. Nach 60 Kilometern der erste Stopp: Ohne Pullover ging es dann doch nicht mehr.

Verdon-01 - VogesenAuf der Autobahn hielten wir uns noch ein wenig auf, dann ging es aber in die Eifel, etwa auf der Höhe von Bad Kreuznach. Hinter Landau in der Pfalz fuhren wir wieder ein kleines Stück Schnellstraße bis nach Straßbourg, von wo aus wir doch kurz in die Vogesen wollten. Wobei die nur nur ein kleiner Abstecher waren, vor allem wollten wir es an dem Tag bis zur schweizer Grenze, wenn möglich noch ein Stück weiter schaffen. Das Wetter war den ganzen Tag durchwachsen, oft drohte es zu regnen, wirklich warm war es den Tag über kein einziges Mal.

Markstein - GlasufoUnsere Strecke durch die Vogesen ging unter anderem über den Le Markstein und den Grand Ballon. Häufig haben wir gar nicht angehalten, sondern sind einfach über die jeweiligen Passhöhen gefahren, somit sind auch nicht viele Bilder vom ersten Tag vorhanden. Letztlich verließen wir die Vogesen nahe Belfort und überquerten in Delle bzw. Déridez nach 586 gefahrenen Kilometern die Grenze. Zu dem Zeitpunkt war es schon kurz vor 19 Uhr, daher fingen wir langsam mit der Suche nach einer Unterkunft an.

Verdon-01 - HotelDiese fanden wir dann auch kurze Zeit später im Ort Porrentruy. Nachdem wir vorher mindestens einmal quer durch die Ortschaft gefahren sind und nichts Vernünftiges gefunden haben, nahmen wir letztendlich das Hotel Bellevue, das wir schon eine halbe Stunde vorher am Ortseigang passiert hatten. Zimmer und Abendessen waren nicht übel, allerdings hat es auch gut Flocken gekostet. Schweiz halt.

Verdon-01 - Bikes im Laternenlich

In gewisser Weise ein typischer Anreisetag, wenn man aus dem Herzen Deutschlands (Köln, selbstredend) kommt. Ist nicht viel passiert, die tollen Höhenstraßen waren auch nicht dabei. Aber wir hatten es bis in die Schweiz geschafft, ohne die ganze Zeit auf der Autobahn zu verbringen. Am nächsten Tag konnte es mit der Kurvenhatz losgehen.



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Streckenübersicht
Kurze Übersicht, an welchem Tag welche Strecken, Pässe und Highlights auf uns warteten
Tag 2
Nach einigen Straßensperrungen und Umwegen warteten endlich die ersten Pässe auf uns

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